Memories 2010

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Otto-Wagner-Stadtbahn-Pavillons
1, Karlsplatz , Bei der Einmndung der Akademiestra§e
Otto Wagner, wichtigster sterreichischer Architekt der Jahrhundertwende, leitete von 1894-1901 den Bau der Stadtbahn (Hoch- und Tiefbahn, ursprnglich mit Dampfloks betrieben). Er sah das Bauvorhaben als stadtbildprgend an und widmete seine Gestaltungskraft den gro§en Bauteilen (wie Brcken und Stationsgebuden) ebenso wie kleinen Einzelheiten (Gelnder, Leuchten, Aufschriften); die Stadtbahn wird daher als "Gesamtkunstwerk" betrachtet.
Die Stadtbahnlinien (Wiental-, Donaukanal-, Grtel- und Vorortelinie) entsprachen dem Wunsch der Regierung, die gro§en Kopfbahnhfe zu verbinden und damit Wiens Funktion als "Drehscheibe" der Monarchie zu verbessern. Dringend bentigte Linien direkt ins Stadtzentrum blieben im Projektstadium; ihr Bau konnte erst nach den beiden Weltkriegen ab 1969 nachgeholt werden. Im Zuge des U-Bahn-Neubaues wurde die Stadtbahn auf U-Bahn-Betrieb umgestellt (die Vorortelinie auf S-Bahn-Betrieb; ab 1987). Dabei wurden viele Stationsgebude originalgetreu restauriert (z. B. Wagner-Hofpavillon Hietzing; Schnbrunn, Stadtpark, Whringer Stra§e / Volksoper, Gersthof). Auch die in reinstem Jugendstil gestalteten, mit Goldornamenten gezierten und mit wei§em Marmor verkleideten Aufnahmepavillons der ehemaligen Stadtbahnstation Karlsplatz (heute Knotenpunkt der Linien U1, U2, U4) wurden hervorragend instandgesetzt. Einer der beiden Pavillons dient whrend der Sommersaison fr Kleinausstellungen des Historischen Museums der Stadt Wien, im anderen (nher beim Musikverein) wir ein Caf, der Klub Shabu, betrieben.

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).

Strudlhofstiege
9, Strudlhofgasse bei Liechtensteinstra§e
Die Stiegenanlage auf einem kleinen Steilhang zwischen Whringer Stra§e und Palais Liechtenstein wurde 1910 von Johann Theodor Jger entworfen und umfa§t neben Treppen auch Rampen, Kandelaber und Brunnen, die einen anmutigen Gesamteindruck vermitteln. Bekannt wurde dieses exquisite Werk des Wiener Jugendstils durch Heimito von Doderers 1951 erschienenen Roman "Die Strudlhofstiege", mit dem sich Doderer "einen unbestrittenen Platz in der Reihe gro§er abendlndischer Epik geschaffen" hat (Vorwort zur dtv-Taschenbuchausgabe).